Für die Compilation Songs of Gastarbeiter wühlten der Berliner Autor Imran Ayata und der Münchner Theatermacher und Musiker Bülent Kullukcu in Archiven, durchforsteten die Musiksammlungen ihrer Eltern und Bekannten, nervten Freunde und Fremde, um die Songs der ersten Einwanderer-generation zu finden.
Ende Oktober 2013 erschien Volume 1. ihrer Compilation bei dem Münchner Trikont-Label. Diese vereint sechzehn auf Deutsch und auf Türkisch gesungene, längst vergessene Songs, die von der Einwanderung in Deutschland handeln. Darunter Arbeiterlieder und Schmachtmelodien sowie Rap-Songs aus Kreuzberg, die Geschichte geschrieben haben.