Das Festivalmotto noch mal lieben ist ein Ausruf in die Kulisse gegenwärtiger Zukunftsdystopien im Kontext multipler Krisen (Klimakrise, Krieg, Rechtsruck, USA-China-Konflikt …).
Im gemeinsamen Gespräch thematisieren Samira El-Ouassil und Wolfgang M. Schmitt weniger die multiplen Krisen als solche, sondern sie sprechen darüber welchen Einfluss ein derartiges Umfeld auf den Menschen haben kann und wie man damit umgehen kann.
Müssen wir uns beeilen noch mal zu l[i]eben, bevor alles zu Ende ist? Und wie könnte das aussehen? Oder ist es am Ende alles nur Schwarzmalerei?